Wie schon berichtet, steht der Monat März 2007 im Zeichen der Vorarbeiten für die Garagenaufstellung. Sprich die Fundamente müssen errichtet werden. Da wir starke Höhenunterschiede vom jetzigen Niveau zum späteren haben werden, können wir kaum die Fundamente in den Boden graben, sondern müssen nach oben verschalen. Es ist ja klar, daß wir sowas noch nie gemacht haben, aber wir wollen ja nicht auslernen.
Die Vorsondierungen mit den Baustoffen hatten wir letzte Woche gemacht, geordert werden mußte max. 1 Tag vorher. Somit kamen Beton und Sand fuhrentechnisch nacheinander am Freitagnachmittag bei uns vorgefahren. Samstagmorgen kam dann die Betonmischmaschine von einem Bekannten vorgefahren, und ein paar Minuten später stand der Nachbar vor der Einfahrt, um das Schalungsholz im Nachbardorf abzuholen. Die 3m Bretter schafft man besser mit einem Anhänger... es ging Schlag auf Schlag.
1h später lag dann jede Menge Schalungsholz bei uns hinten im Garten.
Nächster Schritt: Verschalungselemtente daraus verarbeiten. ok; das hatten wir dann auch geschafft.
Am Freitagabend hatten wir schon ein wenig vorgearbeitet, die Eisenmatte, die auch noch
geliefert wurde, haben wir dann schon mal ein wenig gebogen.
Mit dem hinteren Fundament haben wir angefangen, das ist auch das größte, mit dem meisten Höhenunterschied. Ein Teil mußte auch noch in der Erde ausgehoben werden, was der Ulrich dann bei dem schönen Wetter nach der Arbeit letzte Woche erledigt hat. Dieser Teil wurde jetzt mit unendlich vielen Schubkarrenladungen voll Frischbeton gefüllt. Fast bis zum Rand. Dann kam der große Moment für unsere moderne Eisenskulptur, und fast sang und klanglos versank sie im Beton.
Dann folgte der Aufbau der Schalungselemente, was irgendwie länger gedauert hat, als eingeplant. Somit war es völlig dunkel, bis wir damit fertig waren. Jetzt muß der weitere Aufbau vom Fundament irgendwann nächste Woche erfolgen, hoffen wir mal, daß es ein paar Regenpausen gibt.
Aber letzte Woche ist noch etwas anderes fertig geworden: unser Podest für unsere Bank. Wir hatten noch Steine von der Terrasse übrig, und die wurden hier weiter verarbeitet.
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