Dienstag, März 30, 2010

Dresdner Teller



Als ich auf der Quiltmesse in Aschaffenburg gewesen bin, habe ich einen genialen Lösungsvorschlag für dieses Muster erhalten.
Diesen habe ich mir dann geleistet und jetzt umgesetzt. Es ist ein Kissen für meinen Vater geworden, der jetzt Ende April Geburtstag hat.


Er liebt es in der Freizeit im Garten zu kroasen, und er liebt Rosen. Somit habe ich versucht beides in dem Dresdner Teller zu verarbeiten, alles zusammen auf Leinen gebracht, und zum ersten Mal mich an Knöpfverschlüsse gewagt, inklusive Anbringen der Knöpfe mit der Maschine.
Normalerweise nähe ich die Knöpfe per Hand an, aber ich wollte es zumindest einmal versuchen. Einmal habe ich daneben gestochen, aber ansonsten hat es gut geklappt.



Jetzt bin ich mal gespannt, was mein Vater dazu sagen wird.



Schöne Grüße aus dem Odenwald,
Dorothee

PS: Die Arbeiten am Dach sind nun vorbei, jedoch hat es hier so in Strömen gegossen, daß ich jetzt kein Foto mache- das werde ich dann bei Zeiten nachreichen.

1 Kommentar:

Bianca aus Appellund hat gesagt…

Natürlich wird er sich freuen! Das ist total schön geworden. Ich möchte gar nicht wissen was das für ein Gefummel war!
Bei Kissen mache ich hinten immer diesen Hotelverschluß, weil ich mich an Knöpfe, maschinengenäht auch noch nie ran gewagt hab.

Vielen Dank nochmal für den Link zu dem Blog mit den vielen Quilt und Patchworkideen. (Der wo Du deinen Tannebaumquilt herhast :)

Viele Grüße aus der Heimat, Bianca

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